Auf einer niedrigen, spornartigen Erhebung findet sich mitten im Wald der "Teufelsknock", ein Sandsteinfelsen, der deutliche Bearbeitungspuren aufweist: Treppen, Grundmauerfundamente, Grabenreste. Aufgehende Mauern gibt es keine mehr.
1284 wird ein "Graf" von Wartstein genannt. 1361 sind die Wartsteiner als Hofrichter in Nürnberg nachgewiesen. Die Anlage wird um 1460 und endgültig 1632 zerstört.